Rába-Abschnitt im Raum Nick
TeilenBei Nick, das für die Ungarn ein bißchen schwer auszusprechen ist [lautet ungefähr Nitzk] besteht das Stauwerk am heutigen Platz seit 1932, und ist schon mehrmals renoviert worden; seine Wirkung ist auf dem Oberwasser cca. vier Kilometer lang spürbar. Über dem Werk beträgt die Wassertiefe der, bei den ersten angelbaren Stellungen cca. zwei Meter. Das Ufer fällt im 45-Grad-Winkel hinab, vertieft sich dann nach und nach untertassenartig zur Flussbettmitte, deren schlammigen Boden kleine Vertiefungen abwechslungsreich machen.
Das ist etwas für den Grundangler und fürs Angeln mit Kopfrute, wo ab und zu auch bootfahrende Angler auftauchen. Weiter oben, nach den Bootsliegeplätzen, den Auslauf der Kis-Rába überholt, findet man die Mündung eines Totarms vor, einem breiten Platz gegenüber, ringsherum schilfbewachsen. Das diesseitige Ufer ist schon von Bäumen, einem schmalen Wald berandet. An diesem Bodenabschnitt kommen immer öfter Gruben, Verfänge, Schwemmholzsperren vor. Das Bild wirkt natürlich, urtümlich, wo die Rába auch 5-7-Meter-Tiefen birgt. Von idealen Angelstätten, beinahe von Nischen aus kann man sein Glück mit Angelgeräten mittlerer Stärke mit zurückgehaltenem Bissanzeiger, oder mit Grundangeln versuchen.
Galerie
Verbundene Karten-Partner
- Bergmannsfischereiverein der Gemeinde Répcelak (9653 Répcelak, Hunyadi u. 16.)
- Fischerverein Bergdorf und Land (9631 Hegyfalu, Kossuth L. u. 61.)
info
durchschnittliche Tiefe:
Bodenverhältnisse:
Bodenhindernisse:
Flora:
GPS-Koordinaten:
47.38442913, 17.03440905