Kiesgrubensee Nagypiriti
TeilenDie Geburt des Kiesgrubensees in Nagypirit geht auf die 1950er und 1960er Jahre zurück. Der durch den Kiesabbau entstandene See wird seit den 1980er Jahren befischt. Die vielen zusammenhängenden Becken sind durch Deiche, Halbinseln und Landzungen voneinander getrennt.
Sein Wasser ist Seetang und klar. Eine Tiefe von drei Metern ist auch keine Seltenheit, weshalb sie das Angeln in Lék nicht unterstützen und sogar ausdrücklich verbieten. Allerdings konnte nur im Winter effektiv gefischt werden, da die in den wärmeren Monaten aufsteigenden Algen das Terrain deutlich erschweren.
Der Hauptfisch ist der Hecht, aber auch viele Brassen, Karpfen und Graskarpfen sind im See zu finden.
Galerie
Verbundene Karten-Partner
- Lokomotive Fischereiverband (9500 Celldömölk, Dózsa Gy. u. 25.)
info
durchschnittliche Tiefe: 2
Bodenverhältnisse: kiesig
Bodenhindernisse: Der einzige Haken sind die Algen
Flora: Algen, Schilfgras
Territorial zuständiger Fischwarte:
06 70 33 99 704
Szombathely Straße 86 - Sárvár von der Straße 84 - nach Sárvár Káld - nach Borgáta: rechts abbiegen Richtung Boba - Egyházashetye - Boba - Nagypirit - bei Nagypirit links abbiegen auf den unbefestigten Weg geradeaus - nach 2 km rechts abbiegen 1 km vom See (Bp. ) auf der Straße Nr. 8 - Jánosháza: rechts - Boba - Nagypirit
GPS-Koordinaten:47.20519270, 17.21113443