Mehr als 8.000 kleine stachelige Enten sind in den Rába-Fluss eingedrungen
In Übereinstimmung mit den Plänen und Versprechen des Verbandes der Sportfischerangler des Landkreises Vas wird neben Karpfenplantagen besonderes Augenmerk auf die Stärkung der jungen Raubtierpopulation gelegt, wenn diese wertvollen einheimischen Arten erhalten werden können. Am Montag gelang es uns, Barsche zwischen 10 und 20 cm zu kaufen, die nach Beratung vor Ort in den Raab gelegt wurden.
Insgesamt mehr als 8.000 Stück. Sie wurde von Montagnachmittag bis Abend auf einem kleinen stacheligen Bergrücken vom Rába-Abschnitt Sárvár-Ikervári bis zum Staudamm Alsószölnö teilweise zwischen 800 und 1.200 abgebaut.
Bei der Standortwahl der Anlagen haben unsere Fischer versucht, neben der Größe der Gewässer auch die Kormorangefahr zu berücksichtigen, so dass wir hofften, dass sich die neuen Bewohner des Flusses schnell auf den betroffenen Abschnitten verstecken können.
Wir bitten unsere T. Fellow Fishermen, beim Fischen unterdimensionierte und empfindliche kleine Barsche zu schonen, damit sie eine akzeptable Größe erreichen und sich auf natürliche Weise fortpflanzen können.
Die Einführung des Barsches wurde mit 45%iger finanzieller Unterstützung des MOHOSZ Nachschub- und Entwicklungszielmittels (ÁPFE-III / 4 / 2801-20 / 2021.) der von ihr verwalteten Wasserflächen.
Danke für Ihre Unterstützung!