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Linter Hunor hat den diesjährigen Kreisjugendwettbewerb gewonnen

2022.06.20. Teilen

Am Sonntag, dem 19. Juni 2022, fand auf dem Rábasömjen-See das VASI VIZEKEN-DECATHLON COUNTY JUGEND-FISCHERFEST statt. Die Veranstaltung, die mit Unterstützung der Ausschreibung MOHOSZ HUNOP durchgeführt wurde, stand nur Schülern der Sekundarstufe offen. Der Wettbewerb bestand aus vier Wettbewerben, in denen 6 Jugendliche ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten.

Linter Hunor hat den diesjährigen Kreisjugendwettbewerb gewonnen

Der diesjährige Fishing Fight wurde von der Fishing Guard Tamás Christmas vorbereitet, indem die Plätze aufgeräumt und gemäht wurden. Frühankömmlinge konnten bei schwachem Südwind bei wolkenlosem, sonnigem Wetter auf die Eröffnung warten. Ákos Kovács, Vorsitzender des Jugendausschusses des Verbands der Sportfischer des Komitats Vas, und Adrienn Tóth im Namen von MOHOSZ begrüßten die 6 jungen Leute, die sich dieses Jahr beworben haben.

Traditionell folgte nach der Eröffnung eine Reihe theoretischer Aufgaben, die wie in den Vorjahren die Jugendlichen wieder überraschen konnten. Sowohl die Fragen als auch die Fischerkennung enthielten ernstere Fragen und Bilder von weniger bekannten Fischen. Die 6 Jugendlichen hatten bis zu einer Stunde Zeit, um den Test zu absolvieren, aber ausnahmslos alle schlossen früher ab. Linter Hunor war im theoretischen Teil am erfolgreichsten, sodass Ihn die nächste Aufgabe von Anfang an erwarten konnte, nämlich Heimwerken.

In diesem Jahr mussten sie eine feine Versammlung von spitzen Fledermäusen zusammenstellen. Die Allianz stellte alles zur Verfügung, die jungen Leute brauchten nur ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit. Es war ein Plus, wenn jemand den Haken erfolgreich gebunden, den Bogen professionell an die Hauptschnur gebunden und das Blei korrekt unter der Pose platziert hat.

Sara Szélesi , die einzige weibliche Starterin, erwies sich beim Zusammenbau der Ausrüstung als die geschickteste, so dass sie nach zwei Wettfahrten den Angelwettbewerb von einem ziemlich guten Platz aus erwarten konnte.

Als die jungen Leute pünktlich fertig waren, begannen das Packen und die Vorbereitung für das 3-Stunden-Rennen. Eltern waren Freunde, die den Jugendlichen in dieser Zeit helfen konnten, aber das erste Dudelsackwort, das bedeutete, die Teilnehmer zu füttern, konnte sich nur auf sich selbst verlassen.

Die Strecke erwies sich als schwierig, da der mäßige Morgenwind zu einem Sturm wurde. Somit nutzte die Stacking-Methode nur die physische und mentale Toleranz der Teilnehmer. Bevorzugt wurden kleinere Weißfische und Zwergwelse. Zur Halbzeit war der Wind so stark, dass die meisten Fahrer auf den Tipstick umstiegen. Für die Geübteren war das kurzfristige Fischen kein Problem, da der Zwergwels für eine gute Fütterung stand und eine rhythmischere Brust erzwang.

Nach kurzer Überlegung belegte Máté Bucsek den ersten Platz im Fischfang, Hunter Linter den zweiten Platz und Sára Szélesi den dritten Platz auf dem vorläufigen Podium. Vor der letzten Aufgabe war zu spüren, dass der Sieg zwischen Sára Szélesi und Linter Hunor entschieden werden konnte.

So blieb vom diesjährigen Anglerkampf nur noch ein Wettlauf übrig, der nichts weiter als ein Einwurf war. Auch hier machte das Wetter den Fahrern die Aufgabe schwer, denn sie mussten bei stürmischem Wind 10 und 15 Meter anpeilen. Sie hatten 3 Übungsmöglichkeiten aus beiden Entfernungen, gefolgt von 5 scharfen Würfen. Die zehn Meter wurden von mehreren Leuten gut bewältigt, aber auf den fünfzehn Metern hatten es die Fahrer wegen des orkanartigen Windes schwerer. Sára Szélesi war in diesem Wettbewerb herausragend, da sie 72 von 100 verfügbaren Punkten erzielte.

Am Ende der letzten Aufgabe war der lang ersehnte Höhepunkt des Tages die Bekanntgabe der Ergebnisse. Während sie die Ergebnisse zusammenfassten, warteten die Direktoren mit großer Aufmerksamkeit auf die Einstufung der Jugendlichen.

Linter Hunor (Répcelaki HE.) gewann mit seinem stabilen Angeln, seiner guten Ausrüstung und seinen guten theoretischen Kenntnissen den ersten Platz beim diesjährigen Angelwettbewerb. Sara Szélesi (Lokomotív HE.) liegt nur 1 Punkt dahinter auf dem zweiten Platz. Diesmal gewann András Csizmazia (Lokomotív HE.) eine Bronzemedaille.

Die drei Erstplatzierten konnten mit der Unterstützung von MOHOSZ hochwertiges Equipment entgegennehmen. Die ersten drei Plätze gingen an das von MOHOSZ organisierte Sommercamp. Die Association und Dechatlon haben auch die anderen nicht vergessen, da sie auch alle Startpakete erhalten haben.

Glückwunsch an alle Starter!

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