Széchenyi Terv Plusz

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Dieses Mal war das ungarische Team vom Angelglück nicht begeistert

2019.08.15. Teilen

Am 11. August fand auf dem See in St. Margarethen, Österreich, der diesjährige österreichisch-ungarische Freundschaftsfischwettbewerb statt, der vom ASV Frühauf Sehestedt durchgeführt wurde.

Dieses Mal war das ungarische Team vom Angelglück nicht begeistert

Der diesjährige Wettbewerb wird von der Iron County Association, der besten in unserer Reihe, eingeladen, um ihre Leistungen anzuerkennen. Unser Team ist am Sonntagmorgen vor dem Abertsee mit 24 Leuten im Regen aufgebrochen.

Nach der Ankunft, nach einem kurzen Feldbesuch, wurden die Startpositionen gezogen und die Vorbereitungen konnten beginnen. Die Fütterung begann 5 Minuten vor dem 10-Stunden-Start und dann begann das 4-Stunden-Rennen. Fast ausnahmslos versuchten alle, mit der botanischen Bot-Methode Vorteile zu erzielen.

Bei dem wolkigen, leicht kühlen Wetter war der Appetit der Fische zunächst nicht zu beklagen, da beide Teams sich mit kleineren und größeren Karpfen messen mussten. Es gab Fänge von 2 kg bis 9 kg, aber zusätzlich wurden mehrere 6-8 kg schwere Amur und ein paar Brassen und Karausche gefangen.

Obwohl einige unserer Angler bereits vor einigen Jahren bei einem ähnlichen gemeinsamen Angelwettbewerb an diesem See ihr Können unter Beweis gestellt hatten, machte sich nach einer guten Stunde der Vorteil eines "Heimkurses" bemerkbar. Die traurige Zeit wurde durch den ununterbrochenen Sonnenschein ersetzt, der den Fisch gleichzeitig eingängig machte.

Dies hat unseren Anglern große Schwierigkeiten bereitet, die versucht haben, Fische mit vielen verschiedenen Ködern und Techniken zu ködern, manchmal mehr oder weniger erfolgreich. Einige unserer österreichischen Kollegen haben es jedoch geschafft, während des gesamten Rennens einen guten Durchschnittsfang zu erzielen, was sich letztendlich als entscheidender Faktor erwies.

Gegen Ende des Rennens war es fast sicher, dass der "Schwager" diesmal den Fisch gefangen hatte. Wie durch das Wiegen bewiesen, gelang es ihnen, in vier Stunden 166.150 Gramm Fisch zu fangen, was einem durchschnittlichen Fang von 7.562 Gramm entspricht. Im gleichen Zeitraum erhielt die Eisendelegation 133.600 Gramm, was einem Durchschnitt von 5.567 Gramm entsprach.

Im nächsten Jahr können sie den Wanderpokal der Freundschaftsfischerei in Österreich behalten.

Neben dem Mannschaftswettbewerb wurden auch die besten ungarischen und österreichischen Fischer ausgezeichnet. Einzelpersonen haben die folgenden Ergebnisse:

Ungarische Person:

  1. Szabolcs Kádi (Elektriker SIE) - 17.000 g
  2. Tibor Pajtli (Spartacus HE.) - 16.700 g
  3. Bálint Varga (Elektriker SIE) - 16.350 g
  4. Horváth Zsolt (Szentgotthárd HE.) - 12.400 g
  5. Péter Kovács (Elektriker SIE.) - 11.750 g
  6. Misák Norbert (Bük HE.) - 10.250 g

Österreichische Einzelperson:

  1. Franz König (VBFV) - 29.500 g
  2. Gerhard Puschitz (VBFV) - 21,100 g
  3. Jürgen Hungerndorfer (VBFV) - 15.950 g
  4. Siegfried Strauss (VBFV) - 13.400 g
  5. Günter Feix (VBFV) - 10.900 g
  6. Heinz Bucsich (VBFV) - 8.450 g

Vielen Dank an den burgenländischen Fischerverband für die Organisation und nochmals an alle Teilnehmer für die Teilnahme und den Sportwettbewerb!

Nächstes Jahr sind wir wieder zu Hause!

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