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Die Wasseranlagen des Döröskei-Sees wurden mit einem MAHOP-Tender erneuert

2023.10.13. Teilen

Der Ungarische Nationale Fischerverband führte die „Sanierung des Döröskei-Reservoirs durch Wiederherstellung des Zustands der Küstenzone und Unterdrückung gebietsfremder invasiver Arten“ mit einem Zuschuss von 63.827.796 HUF aus dem Ungarischen Fischmanagement-Operativprogramm durch. Projekt.

Im Jahr 2018 wurde der Döröskei-Stausee von österreichischem Privatbesitz in ungarischen öffentlichen Besitz überführt, dessen erster staatlicher Vermögensverwalter und gleichzeitig Entwickler des MAHOP-Projekts die Nationalparkverwaltung Őrségi war. Der Ungarische Nationale Fischereiverband (MOHOSZ) wurde am 6. Oktober 2021 Staatsverwalter des Sees und erhielt daraufhin den MAHOP-1.2.1-2017-2019-00013. neuer Eigentümer des Projekts. MOHOSZ ist Ungarns größte Nichtregierungsorganisation, die öffentliche Aufgaben wahrnimmt, mit derzeit 856.082 registrierten Anglern, von denen fast 600.000 Menschen aktiv angeln. In unserem Land gibt es 2.218 registrierte Fischbewirtschaftungswassergebiete, von denen die überwiegende Mehrheit der staatlichen oder mehrheitlich staatlichen Naturwassergebiete, insgesamt 134.673 Hektar, zum MOHOSZ-Organisationssystem gehört.

Der See liegt am Rande des Dorfes Döröske im Komitat Vas, wo 1976 das Wasser des Baches Bogrács zu einem See aufgestaut wurde, der jahrzehntelang als Touristenzentrum zum Baden und Entspannen diente. Der Stausee ist ein integraler und prägender Teil der typischen westtransdanubischen Landschaft und liegt am Zusammenfluss des Rába-Csörnöc-Tals und des Kemeneshát.

Als der Stausee wieder in ungarischen Besitz überging, war der Zustand der Wasserrückhalteanlagen leider völlig verschlechtert und nicht mehr geeignet, das Wasser auf einem sicheren Niveau zu halten und zu erhalten. Die Stahlbetonkonstruktion mit rundem Bodenablauf aus Beton war an vielen Stellen durchnässt, was zu Korrosion der Stahlbetonkonstruktion führte. Der Zustand der Wasseranlagen entsprach nicht den Betriebsbedingungen, weshalb der Stausee über keine wasserrechtliche Betriebsgenehmigung verfügte. Die Sicherstellung eines nachhaltigen Betriebswasserspiegels war eine unabdingbare Grundvoraussetzung für den Erhalt der Artenvielfalt und die weitere Wohlfahrtsnutzung, wofür die Sanierung der technischen Anlagen notwendig wurde. Auch die Nutzung der Wasserfläche für die Fischbewirtschaftung war unorganisiert, die Fischerei wurde in den letzten Jahrzehnten wahllos und nicht professionell betrieben.

Dies führte dazu, dass der See trotz der günstigen natürlichen Bedingungen (reiche Unterwasserflora, flache Küstenlinien) eine beträchtliche Menge nicht heimischer, invasiver Fischarten wie den Silberkarpfen beherbergte. Im Rahmen des ausgezeichneten MAHOP-Projekts hat MOHOSZ neben dem Erhalt der Artenvielfalt auch die bestehenden wassertechnischen Anlagen des Sees renoviert und modernisiert und eine wasserrechtliche Betriebsgenehmigung zur langfristigen legalen Nutzung erhalten.

Vor der Erneuerung der technischen Anlagen des Sees wurde der See vollständig trockengelegt und fachmännisch befischt und gerettet, im Rahmen dessen entsprechend den Ausschreibungszielen auch 3413 kg gebietsfremde Silberkarpfen unterschiedlichen Alters fachgerecht entfernt wurden. Der Bruttobetrag der technischen Renovierungsarbeiten belief sich auf 84.052.834 HUF, wovon MAHOP 63.827.796 HUF als EU- und inländische Unterstützung bereitstellte. Als Ergebnis des Projekts erhielt der See eine wasserrechtliche Betriebsgenehmigung für 20 Jahre, und als nächster Meilenstein wurde der Fischbewirtschaftungsplan des Sees fertiggestellt, der von den Behörden bis zum 31. Dezember 2027 genehmigt wurde. Am Ende des Projekts, am 13. Oktober 2023, trafen gemäß dem aktuellen Fischbewirtschaftungsplan die ersten neuen „Bewohner“ des Sees ein, insgesamt 468 kg in Form von zusätzlichen Karpfen zwischen 4 und 5 kg.

Zsolt V. Németh , der für den Wasserversorgungsbereich des Energieministeriums zuständige Staatssekretär, der für den Schutz der ungarischen Lebensart und unserer nationalen Werte zuständige Beauftragte des Premierministers, ein Vertreter des Parlaments und der Bürgermeister von Erika Auch Döröske Dománé Tóth beteiligte sich am Ende des Projekts an der Fischpflanzung. Staatssekretär Zsolt V. Németh sagte: „Es ist eine Freude zu sehen, dass der Fall des Döröske-Sees nach Jahrzehnten der Unsicherheit endlich Früchte trägt.“ Als bedeutende Veränderung wurde der See vor 5 Jahren von österreichischem Privatbesitz in ungarischen Staatsbesitz überführt, wodurch die Gefahr beseitigt wurde, dass sich die wunderbare Anlage von einigen wenigen aneignen würde. Nach der Investition beginnt ein neuer Zeitraum mit dem Erwerb der wasserrechtlichen Betriebsgenehmigung. Ich bin davon überzeugt, dass MOHOSZ ein guter Eigentümer des Sees sein wird, und wir erwarten von ihm die weitere Gestaltung und Entwicklung der Seeumgebung, wofür ich meine volle Unterstützung geben werde. Bürgermeisterin Erika Dománé Tóth erklärte, dass die Gemeinde, die Bevölkerung des Dorfes und die Resortbesitzer sich über die positiven Veränderungen im Zusammenhang mit dem See freuen. Die Sanierung des Sees dient dem Gemeinwohl: Sie trägt zur Entwicklung des Tourismus und zur sinnvollen Nutzung der Freizeit bei und stoppt die Entwertung von Immobilien. Als Partner freut sich die Gemeinde über weitere Fortschrittsmöglichkeiten.

Beim Fischbesatz betonte der Vizepräsident von MOHOSZ, Norbert Puskás , dass die in den letzten zwei Jahren durchgeführten Arbeiten und Genehmigungsverfahren weniger spektakulär, aber im Hinblick auf die künftige komplexe Nutzung des Sees grundlegende Voraussetzungen seien Es wurden Anforderungen geschaffen, die jahrzehntelang nicht erfüllt worden waren. MOHOSZ will als Fischbewirtschaftungsbehörde den Döröske-See im kommenden Jahr unter Nutzung der verfügbaren Uferlinien vor allem als C&R-Sportangelsee (Catch and Release) nutzen, damit die Wasserfläche wieder dem Angeltourismus zur Verfügung gestellt werden kann Zyklus. Geplant ist unter anderem die Sanierung des heruntergekommenen Strandes und der Touristengebäude am See. MOHOSZ arbeitet derzeit intensiv an der Erstellung der „Nationalen Fischereitourismusstrategie 2030“ und deren staatlicher Genehmigung.

Unter anderem können diese Fischereitourismusressourcen eine Gelegenheit zur Erneuerung der gesamten wasserseitigen Wohlfahrtsinfrastruktur des Döröskei-Sees bieten. Zu diesem Zweck zählt MOHOSZ auf die Unterstützung aller seiner strategischen Partner.

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