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Die jungen Leute aus Eisen haben beim 44. Nationalen Jugendfischercamp und -wettbewerb gut abgeschnitten

2022.08.08. Teilen

Das 44. Nationale Jugendfischerlager von MOHOSZ begann am 31. Juli 2022 in Zalaegerszeg am Gébárti-See. Am Sonntagnachmittag zogen 44 Jugendfischer in das Lager auf der Halbinsel des Sees. Sie sind die Podiumsplatzierten der von den Mitgliedsverbänden von MOHOSZ organisierten Jugendangelwettbewerbe, die nun im nationalen Finale gegeneinander antreten konnten.

Die jungen Leute aus Eisen haben beim 44. Nationalen Jugendfischercamp und -wettbewerb gut abgeschnitten

Wie bei den Contests mussten die Teilnehmer ihr Können in vier Wettbewerben unter Beweis stellen (Fischfang, Rigging, Casting und Theorie), nahmen aber auch an zahlreichen Programmen und Darbietungen während der sechs Tage teil. Die Mitglieder des Eisenteams waren Sára Szélesi (Celldömölki-Lokomotive HE.), Hunor Linter (Répcelaki HE.), András Csizmazia (Celldömölki-Lokomotive HE.).

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Vorträgen und praktischen Vorführungen, außerdem fand an diesem Tag der Rigging-Wettbewerb statt. Um sechs Uhr war das Camp voll mit jungen Leuten, die sich zum morgendlichen Turnier versammelten. Nach dem Frühstück folgten drei Aufführungen. Balázs Magyar machte die Camper auf den schonenden Umgang mit Fischen aufmerksam und demonstrierte den richtigen Einsatz von Fischschutzgeräten. Norbert Kovács sprach in seinem Vortrag über die Fischfauna über Herkunft, Gegenwart und Zukunft einheimischer und gebietsfremder Fischarten in unserem Land.
Imre Biri erklärte die Regeln des Wassertransports und brachte den Jugendlichen anschließend das Rudern bei. Diejenigen, die zu dieser Zeit nicht Boot fuhren, jagten natürlich Fische und trainierten für den Angelwettbewerb am Dienstag.

Nach dem Mittagessen begann der erste der vier Hauptwettbewerbe des Lagers, nämlich das Rigging. In diesem Jahr mussten die Teilnehmer eine lange Vordermesser-Feeder-Endbaugruppe in Kombination mit einem Werfer und einem Power-Reifen herstellen. Am Ende des langen Tages konnten sich alle für den Wettkampf am nächsten Tag vorbereiten, die Angelausrüstung wurde vorbereitet und auf den Terrassen der Holzhäuser aufgereiht. Am nächsten Tag, nach dem frühen Weckruf, wurden die Morgenstunden mit der Vorbereitung verbracht. Die Camper traten im Andráshid-Zweig des Gébárti-Sees gegeneinander an. Auf der rund einen halben Kilometer langen Rennstrecke wurden zwei Sektoren ausgewiesen, in denen die Konkurrenten bequem Platz fanden. Die meisten von ihnen entschieden sich zu fressen, aber wegen des tiefen Wassers war es nicht einfach. Das Bett vertieft sich steil, die Futterkörbe sind bereits 20-30 Meter vom Ufer entfernt auf eine Tiefe von 6-7 Metern gesunken.

Linter Hunor wurde der erste in der Gruppe, der sich während des dreistündigen Wettkampfs abmühte und sich mehr als viereinhalb Kilo Schnupfen sowie ein paar Bonusdollar einfing. Nach dem ausgiebigen Mittagessen galt es, die in der Küche gemeinsam gefangenen Brassen als ersten Teil des Heimmannschaftswettbewerbs zuzubereiten. Die Jugendlichen haben die Prüfung gut bestanden und es schien nicht das erste Mal zu sein, dass sie Fisch schälten und filetierten. In der Freizeit am Nachmittag konnten sich die Camper entspannen, indem sie an den Strand gingen und Fußball spielten.

Am vierten Tag, nach der üblichen Morgenroutine, führte Károly Bokor die Camper in die Geheimnisse des Spinnens ein. Im Rahmen der farbenfrohen und erlebnisreichen Präsentation stellte er die wichtigsten Ködertypen vor, stieg dann in ein Boot und schwamm sie durch.

Das Erkennen von Zielen oder das Auswerfen, wie es genannt wird, hat jungen Anglern eine Lektion erteilt. Auf vier Parcours musste aus 12 und 16 Metern Entfernung möglichst genau auf die Planen geworfen werden. Bei mehr als zehn Plätzen musste wegen Punktegleichheit per „Tossing“ entschieden werden. Die meisten Punkte sammelte Bence Gandis , der nur zweimal Achter warf. Nach der Wasserbombenschlacht am Nachmittag kühlten sich die durchnässten Wettkämpfer im Aquapark neben dem See weiter ab. Bei strahlender Sonne entschieden sich die einen fürs Baden oder Sonnenbaden, die anderen spielten Beachvolleyball. Nach der abendlichen Zusammenfassung und Einweisung sorgte ein weiterer Wettkampf, der Gummistiefelwurf, für lustige Momente.

Der Vortrag des Angelführers und Naturliebhabers István Dóczi über Insekten, Amphibien und Reptilien überraschte sogar die Lagerleiter. Gemeinsam mit den Jugendlichen lauschten sie gespannt dem spannenden Vortrag über das Leben im Wasser, bei dem es nicht um Fische ging. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgte die Theorierunde des Wettbewerbs, bei der die Teilnehmer ihr Können messen konnten, indem sie einen Testbogen ausfüllten und Fische erkannten. Im Mannschaftswettbewerb mussten auch Fischarten genannt werden, was für die neunköpfigen Teams kein Problem war, obwohl sie nur 15 Sekunden pro Fischart hatten. Die zweite Runde des Angelwettbewerbs begann um zwei Uhr nachmittags. Mit den Erfahrungen der Vorrunde haben die Jungfischer hier schon doppelt so viele Fische gefangen. Balázs Németh, ein Mitglied des ausgewählten Kaders, kam zu Beginn des Wettbewerbs und half ihnen mit einer Reihe von Anweisungen. Während der abendlichen Diskussion befragten sie Balázs weiter, der die Fragen bis zum Einbruch der Dunkelheit beantwortete. Den Fischfang-Wettbewerb gewann Linter Hunor, der für seinen Sektorsieg am Dienstag nur drei Punkte sammelte.

Am vorletzten Tag des Camps hielten Ákos Kovács und Balázs Magyar einen Vortrag und eine praktische Vorführung zum Welsfischen. Bei der Vorstellung der unterschiedlichen Methoden konnten die Camper die Rigs unter die Lupe nehmen, es wurde aber unter anderem auch über Ermüdung und schonende Behandlung gesprochen. Im praktischen Teil versenkte sich Ákos von einem Boot, was die Studenten auch ausprobierten.

Am Abschlusstag des Camps am Freitag lobte Norbert Puskás, der Vizepräsident von MOHOSZ, während der Bekanntgabe der Ergebnisse - als ehemaliger Camper - die Bedeutung der Nationalen Jugendfischercamps und ermutigte die Jugendlichen, daran teilzunehmen fischerjugend auszubilden und als Erwachsene Vereins- oder Vereinsführungsaufgaben zu übernehmen. Die ungarische Fischereibewegung braucht gut vorbereitete junge Fischereiführer, damit in den kommenden Jahrzehnten hervorragende Programme wie das Nationale Fischereicamp stattfinden können. Zsolt Komáromy, der Vorsitzende des Jugend- und Bildungskomitees, dankte der Lagerleitung für ihre Arbeit, die die Ergebnisse des Angelwettbewerbs individuell bewertete und die Preise überreichte. Die ersten zehn Gewinner gewannen wertvolle Angelausrüstung, aber auch die anderen mussten sich keine Sorgen machen, denn alle 44 Teilnehmer konnten ein Geschenkpaket mit nach Hause nehmen.

Das aus den Einzelwettkämpfen errechnete Gesamtergebnis ist nach Auswertung der Theorierunde endgültig.

Der Pokal und die Geschenke des Gesamtsiegers gingen an Milán Mányi, der konstant gute Leistungen erbrachte und insgesamt 24 Punkte sammelte. Der zweite Platz ging an Rada Kornél, die ständig um das Podium kämpfte. Auf dem dritten Platz landete Bence Gandis, der den Casting-Wettbewerb gewann.

Dániel Ökrös absolvierte den Wissenstest bestehend aus Fischerkennung und Testblatt mit einer herausragenden Genauigkeit von 97% und gewann diesen Wettbewerb souverän.

Krisztián Zaka gewann den ersten Platz in der Montageproduktion.

Der Sonderpreis für den schönsten Fisch ging an Barnabás Bozóki.

Die jungen Leute aus Vasu verdienen all das Lob, sie haben bei den verschiedenen Wettbewerben großartige Arbeit geleistet!
Am Ende erreichte Linter Hunor die beste Position unter ihnen, die es schaffte, den 6. Gesamtrang zu erreichen.Glückwünsche gehen auch an unsere anderen beiden jungen Leute, da Sára Szélesi die geschickteste weibliche Wettkämpferin war und András Csizmazia in der ersten Hälfte fertig wurde des Feldes.

Glückwunsch an alle Teilnehmer!

Quelle: MOHOSZ



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