Rába- Abschnitt im Raum Szentgotthárd
TeilenDie Rába tritt bei Alsószölnök in Ungarn ein, die Komitatsstrecke zieht sich von hier aus beginnend bis zum Stauwerk bei Nick. Für die Rába ist dieser niedrige Wasserstand bezeichnend, der sich aber bei einer Überschwemmung auf extreme Art erhöhen kann. Der Fluss hat viele Gesichter, das ist den aussergewöhnlich vielen Kurven und Bauwerken zu verdanken, auf die er unterwegs stößt, z.B. mehrere Kraftwerke, Stauwerke, Brückenruinen etc. Im Allgemeinen ist er seicht, lediglich die angestauten Abschnitte und die Kraftwasserkanäle sind tiefer.
Die Landgrenze übertritt die Rába mit einem angestauten Abschnitt. Der Teil über Alsószölnök fließt langsam, erinnert an einen schlängelnden Kanal. Unter dem Stauwerk ist sie verbreitet spiegelgleich, sich mit dem Kunstgerinne vereinend nahezu bachartig. Bei Szentgotthárd kommt ein wieder angestauter, stimmungsvoller Abschnitt (das sog. Stauwerk „Kaszagyár“, hier gibt es kein Kraftwerk), dann erreicht das aus dem breiten Spiegelgleichen fließendes Unterwasser, mit dem Bach Lapincs bekräftigt, das Stauwerk und das Kraftwerk (rechts Kunstgerinne!) in der Höhe Magyarlak-Csörötnek.
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- Fischereiverein Szentgotthárd (9790 Szentgotthárd, Hunyadi u. 21.)
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durchschnittliche Tiefe:
Bodenverhältnisse:
Bodenhindernisse:
Flora:
GPS-Koordinaten:
46.95386363, 16.26855254