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Der zehnte Pinka-Tal-Fischtag fand in Vaskeresztes statt

2024.07.15. Teilen

Der Verband der Sportfischerverbände des Komitat Vas organisierte zum zehnten Mal den Pinka-Tal-Fischtag, der ursprünglich als Programm zur Förderung des Verzehrs von Fischgerichten begann, sich mittlerweile aber zu einer echten gastronomischen Spezialität auf der Programmpalette des Komitats entwickelt hat.

Der zehnte Pinka-Tal-Fischtag fand in Vaskeresztes statt

Mit seinem Kultur- und Kinderprogramm ist es eine jener Veranstaltungen, die wirklich jedermann anspricht und es schafft, jedes Jahr etwas Neues und Buntes zu zeigen als das Vorherige. Dieses Jahr war nicht anders. Der 10. Pinka Valley Fishing Day begann am frühen Samstagmorgen mit der Auslosung des Angelwettbewerbs. Angler maßen ihre Fähigkeiten und ihr Glück in drei Kategorien (Hobby, Wettkampf, Jugend). Norbert Puskás, der geschäftsführende Vorsitzende des Verbands der Sportfischerverbände des Komitates Vas, begrüßte die Teilnehmer, anschließend erläuterte Milán Tóth die Regeln und machte auf die wichtigsten Informationen aufmerksam.

An den drei Standorten (Vaskeresztesi Pinka-holtág, Städtischer See, Alpenfischereisee) überwachten zwei Fischereiaufseher die Sportlichkeit des Wettbewerbs und standen jedem Teilnehmer bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Zehn Minuten vor neun Uhr ertönte ein Horn, das signalisierte, dass mit dem Köderwerfen begonnen werden konnte. Manche bereiteten den Köder bereits vor, andere verwendeten ihre eigene Mischung, in der Hoffnung, möglichst viele Fische an den Haken zu bekommen.

Zehn Minuten später, nach einem zweiten Signalton, konnte jeder seinen Haken auswerfen und das gespannte Warten begann, eventuelles Umrüsten, erfolgreiches Lösen des Hakens nach einem Biss und dann das schöne Sammeln der Fische in den Netzen. Passend zur Jubiläumsveranstaltung begrüßten die Veranstalter die Besucher des Eisernen Kreuzes mit verschiedenen Fischgerichten, die gegen den Erwerb eines Unterstützertickets verkostet werden konnten.

Die Vielfalt wird durch die Tatsache deutlich, dass Tamás Karácsonyi und sein Team Aal-Eintopf in einem traditionellen Bonyhád-Topf zubereiteten, während Tivadar Konyher frittierten Karpfen, afrikanischen Wels und Graskarpfen briet und letzteren in Paniermehl wälzte, das mit einer Mischung seiner eigenen Kräuter angereichert war. Es hat sich gelohnt, das Gericht von Gábor Porteleki und seinem Partner mit dem fantasievollen Namen „Geräucherter Wels auf frischem Baguette mit süßen Früchten“ zu probieren, das über Wacholderbeeren-Buchenholz geräuchert wurde, und dieses Gericht erwies sich bei einem Kochwettbewerb einmal als das beste in der Kategorie Fischgericht. Im Pinka Fish-Zelt erwarteten Csaba und Ákos Kállai die Gäste und boten geräucherte Forellenfilets aus eigener Zucht mit gerösteten Kartoffeln und Kräuterfrischkäse an. Auch kleine Kinder hatten Freude an diesem Gericht, da sie das garantiert grätenfreie Gericht bedenkenlos verzehren und so die Welt der fischigen Aromen kennenlernen konnten.

Zsolt Schvets und Árpád Horváth bereiteten im Zelt der Püspökpuszta Pike Stew Cooks traditionelle Baja-Fischsuppe und Hechteintopf zu, während die Balatoni Halgazdálkódasi Nonprofit Zrt. Die Köche Ferenc Fodor, Imre Molnár und Zoltán Jankovics kochten in ihren Kesseln Fischsuppe aus gesalzenem Karpfen. Auch geschmacklich kamen die Kochteams nicht zu kurz: Sie bereiteten unter anderem Fischburger, Welspaprika mit Schafsquark-Strapac, Fischfilets, Bakonyer Fischknödel, Teichwels und frisches Gemüse oder ein mediterranes Fischgericht mit Kichererbsen und Tomaten zu. Auch die Bandbreite der verwendeten Fische war groß: Neben den traditionellen Welsen, Karpfen und Brassen setzten die Teams auch auf Meeräschen und Barsche.

Um 13:00 Uhr wurden die köstlichen Gerichte am Jurytisch serviert: Auch in diesem Jahr hatte die Jury eine sehr schwierige Aufgabe. Anders war es für die Wieger beim Angelwettbewerb, denn dort zählte nur eines: das Gewicht des am Haken gefangenen Fisches. Aus den Taschen der Kinder tauchten zahlreiche größere Fische auf und die aufgeregten Augen konnten es kaum erwarten, bis sich die Waage umstellte und das Gesamtgewicht der gefangenen Fische angezeigt wurde. Das Ergebnis war hier schon klar, denn am Ende verfolgte eine ganze Gruppe Kinder das Wiegen und fragte sich, für welchen Platz das neben ihrem Namen geschriebene Gesamtgewicht reichen würde. Die Vaskeresztes Tradition Keepers waren die ersten, die auf der Bühne des Veranstaltungsraums Alpesi-Fogadó és Borház auftraten. Die Jüngsten, so könnte man sagen, wachsen fast vor unseren Augen heran, denn sie treten jedes Jahr regelmäßig beim Fischtag auf.

Wir sehen, wie sie während der Aufführung wachsen, ihre Fähigkeiten verbessern und ihren Mut steigern. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse begrüßte Miklós Seregi, Präsident der Föderation der Sportfischerverbände des Komitates Vas, die Teilnehmer. „Wir haben den Fischtag vor zehn Jahren als Veranstaltung ins Leben gerufen, mit dem Ziel, neben dem Angeln auch den Fischkonsum zu fördern. Ich denke, das ist uns gelungen, denn immer mehr Menschen besuchen uns.“ – begann Miklós Seregi seine Begrüßung und fügte dann hinzu: „Die Palette der Aromen, die die Kochteams an den Jurytisch bringen, wird von Jahr zu Jahr bunter und es ist klar, dass wir bereits über Fischsuppe und gebratene Dorade hinausblicken.“ „Wir haben in den letzten Jahren viel erlebt, es gab Covid, eine Wirtschaftskrise, aber die Zahl der registrierten Angler im Komitat Vas steigt. Unsere Seen wurden durch TOP-Entwicklungen verschönert und die Ufer um zahlreiche Elemente erweitert, was bedeutet, dass wir zur Freizeitgestaltung der vierzig- bis fünfzigtausend Menschen beitragen, die die Seen zusätzlich zu den zwölftausend Anglern besuchen.“ – fügte er hinzu und wünschte dann allen einen schönen Rest des Tages.

László Majthényi, der Vorsitzende der Versammlung des Komitats Vas, erinnerte daran, dass er bereits zum neunten Mal am Angeltag im Pinka-Tal teilnahm, was zeigte, dass es nicht so schwierig ist, eine gute Tradition zu schaffen. „Man braucht eine gute Idee, aktive Teilnehmer, engagierte Unterstützer, Bürgermeister, Spitzenvertreter von Sportverbänden sowie Unterstützer und Sponsoren auf der Bühne. Die Tatsache, dass sich dreißig Kochteams für die zehnte Ausgabe von Halas Napa beworben haben, zeigt, dass für diese Veranstaltung eine Nachfrage besteht.“ – betonte László Majthényi und dankte dann Präsident Miklós Seregi, dem geschäftsführenden Präsidenten Norbert Puskás und den Mitgliedern des Vereins für ihre aktive Mitarbeit im operationellen Programm zur Regional- und Siedlungsentwicklung in den letzten Jahren. „Viele Angelgewässer wurden in den letzten Jahren erneuert und derzeit wird im Rahmen von TOP Plusz die dritte komplexe Ausschreibung durchgeführt, wodurch die Fischer unseres Landkreises und die hier zu Besuch weilenden Fischer erneuerte Qualitätsangelplätze nutzen können.“ – sagte er und dankte dann allen, die an dieser Arbeit teilnehmen. Zum heutigen Wettbewerb sagte er, dass er die Ergebnisse nicht kenne, aber er gratulierte all jenen, die in diesen schwierigen Zeiten an den Gasflammen und Kesseln gestanden und sich verpflichtet hätten, Essen für die Besucher zuzubereiten, das diese nach einer Kostprobe mit nach Hause nehmen konnten.

Dr. István Németh, Präsident der Ungarischen Interprofessionellen Organisation für Aquakultur und Fischerei, teilte seine Erfahrungen mit Fischgerichten als Mitglied der Jury des Kochwettbewerbs. Außerdem gratulierte er allen, die bei dieser Hitze an den Töpfen standen und so Werbung für Fischgerichte machten. Er betonte, dass die Jury eine schwierige Aufgabe hatte: „Es ist sehr schwierig, verschiedene Gerichte zu vergleichen. Fischsuppe mit Fischsuppe ist vielleicht einfacher, aber in der Kategorie „Gemischte Gerichte“, wo gebratener Fisch mit Fisch mit Mais-Chips und Spezialkohl verglichen werden musste, können wir mit Sicherheit sagen: Das ist eine sehr schwierige Sache. Wir haben versucht, objektiv zu bleiben, aber Subjektivität ist in dieser Kategorie unvermeidlich. Insgesamt kann ich sagen, dass die Teams in zehn Jahren eine großartige Entwicklung durchgemacht haben. Die Fischgerichte werden von Jahr zu Jahr besser, und das freut uns sehr.“ – sagte er und fügte hinzu: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie regelmäßig heimischen Süßwasserfisch essen und Freude an der Zubereitung von Fischgerichten haben. Herzlichen Glückwunsch an alle, die gekocht haben. Alle haben hervorragende Gerichte zubereitet, und wir werden die Besten der Besten auszeichnen.“ – schloss Dr. Stephen Nemeth.

Bevor die Ergebnisse bekannt gegeben wurden, brachte Norbert Puskás, der geschäftsführende Vorsitzende des Verbands der Sportfischerverbände des Komitates Vas, seine Freude darüber zum Ausdruck, dass die Veranstaltung bereits zum zehnten Mal stattfindet. „Das Bündnis ist wichtig, die Bürgermeister und Partner sind wichtig, aber dass die Veranstaltung ihr zehnjähriges Jubiläum feiern konnte, haben die Kolleginnen und Kollegen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ehrenamtlichen, die Kochteams und alle, die in den letzten zehn Jahren jedes Mal dabei waren, möglich gemacht. Auf sie konnten wir uns jedes Mal verlassen, und ihrer sollten wir uns auch heute unbedingt erinnern.“ – sagte er und bedankte sich dann besonders bei jenen Organisationen, die neben ihrer Arbeit oder Zusammenarbeit auch finanziell zur Entstehung der Veranstaltungsreihe beigetragen haben, und bedankte sich anschließend mit einer Flasche Wein mit ihrem Namen darauf für die gemeinsame Arbeit und Hilfe.

Angelwettbewerb , Teilnehmerkategorie:

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  1. Ort: Szabolcs Kádi (Elektriker SHE)
  2. Ort: Dániel Sipos (Arbeitergewerkschaft Körmendi)
  3. Platz: Attila Kádi (Répcelaki HE)

Kategorie Hobby für Erwachsene:

  1. Ort: Tante Mónika Skrapits (Sárvíz-tási HE.)
  2. Ort: László Horváth (Arbeitergewerkschaft Körmendi)
  3. Ort: Andrea Sántáné Tóth (Arbeitergewerkschaft Körmendi)

Jugendkategorie:

  1. Ort: Dániel Sándor Soós (Pannonia HE.)
  2. Platz: Kristofer Verasztó (Vassurányi SHE.)
  3. Ort: Dávid Bálint (Arbeitergewerkschaft Körmendi)

In der Kategorie Fischsuppe des Kochwettbewerbs beurteilten die Juroren die Fischsuppe des Teams Tógazda Marcali als die beste, der zweite Platz ging an die Köche von Püspökpuszta Csukapörkölt, während der dritte Platz auf dem Podium an die Balatoni Halgazdáklosti Nonprofit Zrt. ging. sein Team konnte bestehen. In der Kategorie „Zubereitung von Fischgerichten“ belegte das Team „Püspökpuszta Pike Poke Cooks“ ebenfalls den ersten Platz, das Team „Tógazda Zalaszentgrót“ den zweiten und der Jagdverband „Berek-völgye“ den dritten Platz.

Der Bezirksverband vergab außerdem zwei Sonderpreise und die Teams von Karajtépők und Melluszony erhielten außerdem Geschenkpakete.

Attila Barabás‘ Fischgericht „Pinka-Fisch“ gewann einen Gutschein im Wert von 100.000 Forint für das Pannonhalma Pálinkárium, und der MAHAL-Sonderpreis ging an Májki Szakys Küche: Damit darf sie am 48. Nationalen Fischkochwettbewerb teilnehmen.

Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse wurden die Kinderprogramme von der Süßigkeitenverteilungsshow der Schokoladenfabrik auf der Bühne moderiert, und wie jedes Jahr erwartete die Kinder im Bereich hinter dem Spielplatz Alpesi Fogadó ein ganzes Königreich an Spielzeugen. Eine Hüpfburg, Volksspiele und Kinderschminken unterhielten die Kleinen und der Ballonclown faltete den ganzen Nachmittag den Welpen, das Kätzchen und das Schwert. Für tolle Stimmung im Veranstaltungsraum sorgte das Körmendi Blasorchester, das unter anderem Werke von Jakob de Haan, Herzog, Roland Kernen und Max Leeman spielte.

Ihnen folgte der Liebling der Kinder, Brandnyúl, dessen Auftritt so beliebt war, dass vor der Bühne keine einzige Stecknadel fallen konnte, da die Kinder schon lange vor der Show die besten Plätze ergattern wollten.

Diejenigen, die das Glück hatten, konnten mit Brandnyúl kuscheln, der die Kinder auch auf eine Zugfahrt rund um den Spielplatz mitnahm. Auch dieses Jahr gab es bei der Tombola wieder wertvolle Preise zu gewinnen und anschließend verzauberte die Bauchtanzgruppe Sary Lilyum das Publikum.

Es folgte Áron Sövegjártós Soloabend „Vers mindenÁron“, eine wirklich unterhaltsame, manchmal ernste, oft humorvolle Vorstellung, bei der der Schauspieler des Madách-Theaters sang, Gedichte rezitierte, das Publikum einbezog, „seine Liebe gestand“, und das alles fast gleichzeitig.

Bei unserem Gespräch vor Halas Nap gestand er: „Ich halte mich für einen echten klassischen, altmodischen Schauspieler, dessen Aufgabe es ist, das Telefonbuch auf spannende Weise zu erzählen“, und wir können mit Sicherheit sagen, dass ihm dies bei Halas Nap gelungen ist. Wie versprochen näherte er sich der Literatur aus einer humorvollen Perspektive und vielleicht gelang es ihm auch zu verstehen, warum es gut ist, im Morgengrauen aufzustehen, seine Sachen zu packen, an einen See zu gehen und dann nach langer Zeit einen Fisch an der Angel zu haben, den wir nach dem Fotografieren wieder freilassen.

Mit der Feuerjonglage-Show „Don’t Play with Fire“ klang der Tag aus und wir können mit Sicherheit sagen: Alle Besucher des Fischtags konnten sowohl abwechslungsreiche gastronomische Erlebnisse als auch abwechslungsreiche Bühneninszenierungen genießen. Wir hoffen, dass diese Reihe auch im nächsten Jahr fortgesetzt wird und wir noch viele weitere Jubiläen gemeinsam in Vaskeresztes erleben können.

Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die zur erfolgreichen Vorbereitung und Organisation des zehnten Pinka Valley Fish Day beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt den Besuchern, die mit ihrer Anwesenheit und Unterstützung dazu beigetragen haben, diese Veranstaltung so unvergesslich zu machen. Die vielen positiven Rückmeldungen beweisen, dass wir gemeinsam etwas ganz Besonderes geschaffen haben, das heute Tradition hat.


Weitere Bilder gibt es hier:
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