Das Hauptziel ist es, ein breites Spektrum an Fischfang zu gewährleisten und das Fischmanagementsystem aufrechtzuerhalten
Am 28. Oktober 2022 hat die Hauptentscheidungsorganisation des MOHOSZ, die Válastmány, einstimmig die Definition der zentralen Gebühren und Preise für 2023 für Fischer sowie die Richtlinien des Fischereiverbandes für die Preisgestaltung durch Fischereiorganisationen in ihrem verabschiedet eigenes Recht. Um schnell und zuverlässig informieren zu können, beschreibt die MOHOSZ OHSZK in dieser Bekanntmachung die wesentlichen Entscheidungen und weist gleichzeitig darauf hin, dass sie alle Medien in dieser Form informieren möchte, mit der Bitte um einen korrekten Empfang der Bekanntmachung.
Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass die ungarische Fischzucht neben der Kriegsinflation auch sehr stark von der Dürre des Jahrhunderts betroffen war. Eine erfolgreiche Fischproduktion erfordert Futtermittel, Energie für die Wasserversorgung, Kraftstoff für den Transport, und der gesamte, normalerweise zeitaufwändige, dreijährige Produktionsprozess erfordert auch erhebliche manuelle Arbeit. Deshalb hat der Sektor selbst keine nennenswerte Gewinnkraft, er hat keine nennenswerten Reserven, und gleichzeitig gibt es ohne Fischproduktion keinen Anbau. Als direkte Folge davon stieg der durchschnittliche Herbsteinkaufspreis für Karpfen, den wichtigsten Fisch für die Fischerei und auch die wichtigste anzupflanzende Art, um mehr als 70 % in einem Jahr.
Das Hauptkostenelement der Fischzucht zu Fischereizwecken ist der Fischbesatz, aber auch die Fischkonservierung, die Uferpflegearbeiten und sogar die persönliche Fischereidokumentation sind mit der erheblichen und unvermeidlichen Erhöhung der bereits aufgeführten Hauptkosten für die Fischproduktion verbunden.
EU-Ressourcen zumindest anteilig zu sichern, Nachholmöglichkeiten durch gezielte staatliche Subventionen bei der Fischproduktion und Fischerei zu schaffen, ist eine zentrale Forderung und Forderung der Regierung, für die aber aus bekannten wirtschaftlichen Gründen noch nicht die Zeit gekommen ist Verhandlungen.
In Kenntnis all dieser Tatsachen bestätigte der Ausschuss im Einklang mit der zuvor angenommenen Strategie des MOHOSZ und dem Aktionsplan zur wirksamen Krisenbewältigung, dass das vorrangige Ziel für 2023 darin besteht, die derzeitige, weithin verfügbare Möglichkeit des Fischfangs, des Fangs und der Entnahme von Fischen aufrechtzuerhalten. die Fortführung der Anlagen je nach Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Beibehaltung einer professionellen und verantwortungsvollen Fischwirtschaft, insbesondere der Fischkonservierung, auf unverändertem Niveau. Danach, nachdem alle internen Einsparmöglichkeiten sondiert und angeordnet waren, wurde die Höhe der mindestens notwendigen Preiserhöhungen festgelegt.
Der Auswahlausschuss war der Ansicht, dass der Angler tatsächlich von der Gesamtwirkung aller Änderungen der fischereibezogenen Kosten betroffen ist und dass die interne, aufgabenbezogene Kosten- und Rechteverteilung für ihn zweitrangig ist. Somit wird unter Berücksichtigung des inflationsfolgenden Ressourcenbedarfs der übernommenen staatlichen Aufgaben als öffentliche Aufgaben die größte Gebührenerhöhung, vergleichbar mit der oben beschriebenen Karpfenpreiserhöhung, bei den Gebühren der staatlichen und zentralen Fischereiorganisation (ESZH) erfolgen, die auch gesetzlich festgelegt werden müssen. Denn aus diesen Quellen erfolgt auch die normative und ausschreibungsbasierte Aufgabenfinanzierung und -umverteilung, die die Arbeit der Fischereiorganisationen unterstützt.
Um die Versorgung sicherzustellen und auf der Grundlage der Solidarität der Fischer wird die volle Gebührenermäßigung (Befreiung) für Kinder, Behinderte und über 70-Jährige, von der etwa 120.000 Fischer betroffen sind, weiterhin aufrechterhalten. Die kostenlose Fischereiregistrierung und die staatliche Fischereiprüfung sowie der Preis der Ungarischen Fischereikarte haben sich nicht geändert.
Auch der Preis des Mitgliedsbeitrages und der Gebietskarte kann bei Wassernutzungsvereinen nur zusammen ausgelegt werden, da es hier für den Angler eigentlich egal ist, welches Element sich in welchem Umfang erhöht. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, hat das Komitee daher einen verbindlichen Rahmen für die Gewässer des MOHOSZ-Benefitpachtvertrags und als Empfehlung für die anderen von der Fischerei bewirtschafteten Gewässer den Rahmen für die Erhöhung der gegebenen Gebühren unter der Autorität von festgelegt Fischzüchter. Das bedeutet maximal 30 % für Erwachsene und 20 % für Kinder. Die kombinierten Regionaltickets von MOHOSZ, Donau und Theiß werden ebenfalls um einen ähnlichen Betrag, im Durchschnitt um 24%, steigen. Mit diesen Tickets wird voraussichtlich auch ein neues, bedeutendes Gewinnspiel gestartet, bei dem die Glücklichen unter anderem den Preis der Permits zurückgewinnen oder sich mit wertvoller Angelausrüstung bereichern können.
Während der Vorbereitung aller Gebühren- und Preiserhöhungen wurden mehrere Beispielrechnungen durchgeführt, in deren Rahmen der Einkaufswert des durchschnittlichen Fischfangs eines Anglers im Jahr 2021 mit 62.000 HUF beziffert wurde Ende im Durchschnitt weniger als die Hälfte der bisher bereits eingetretenen Preisänderung beim Karpfen, ca. 25-30% erwarteter jährlicher Anstieg der Fangkosten für aktive, vollwertige Angler, ohne Preisänderungen bei Angelartikeln und Futtermitteln Materialien. Die Mitgliedsvereine und Verbände sowie die Benutzer des Plattensees und des Theißsees entscheiden in ihrer eigenen Zuständigkeit über die endgültigen Gebühren, Preise und welche Art von Gebietsgenehmigungen mit welcher Fischmitnahmeoption und persönlichen Rabatten für die Folgenden ausgestellt werden Jahr.
Im Rahmen der Ausschussbeschlüsse wurden auch die Nationale Fischereiordnung 2023 und Leitlinien für lokale Fischereiordnungen verabschiedet sowie die zu erwartenden Gesetzesänderungen in diesem Bereich erläutert. Da nun alle Planungsvoraussetzungen erfüllt sind, forderte das Service Center der Nationalen Fischereiorganisation die Fischereiorganisationen gleichzeitig auf, die geplanten Preise für das nächste Jahr und die damit verbundenen wichtigsten lokalen Fischereivorschriften bis zum 1. Dezember zu veröffentlichen, damit die Fischer Zeit haben, auszuwählen und zu entscheiden über den Ort und die Art des Weiterfischens. MOHOSZ wird die beschriebenen Entscheidungen heute auf seiner offiziellen Website veröffentlichen.
MOHOSZ wird die Öffentlichkeit bis Mitte Dezember über weitere Entscheidungen und Möglichkeiten sowie Aufgaben im Zusammenhang mit dem Jahreswechsel informieren. Die Válastmány vertrauen aufrichtig darauf, dass die meisten von uns auch in dieser schwierigen Zeit weiterhin fischen können und dank der Opfer der Fischer auch die Funktionsfähigkeit der Fischereiorganisationen für unsere gemeinsame Zukunft erhalten können , Fischerei und Ungarns Fischbestände!
Vorstand und Vorstand von MOHOSZ
Budapest, 2. November 2022.