2050 kg Brassen sind in Bundesgewässer gelangt
Dank der erfolgreichen Wiederaufnahme der Brassenfischerei sind am Dienstag weitere 2050 kg hochvitalisierte Brassen mit einem Durchschnittsgewicht von 20-60 dkg in Bundesgewässern eingetroffen.
Die Brassen gelangten in die vom Verband verwalteten Fanggewässer nach folgender Verteilung:
- Kerkafalvi-See 510 kg,
- Vadása-See 520 kg,
- Hársas-See in Máriaújfalu 510 kg,
- Lago Magyarszecsődi 510 kg.
Wir möchten die Mitangler darauf aufmerksam machen, dass ein paar Prozent Sterblichkeit ein natürliches Phänomen sind, nachdem die Brasse geerntet und sortiert und dann über weite Strecken transportiert wurde. Vorbehaltlich der Verfügbarkeit wird unser Verband sein Raubtier- und Brassen-Einsatzprogramm im November fortsetzen.
Wir bitten unsere Angler, beim Fischen auf einheimische Brassenarten Zurückhaltung zu üben und ihre Mitfischer darauf aufmerksam zu machen, damit auch Exemplare schwer zu beschaffender Brassen und Bestände im Frühjahr zur natürlichen Fortpflanzung genutzt werden können.
Die Einführung der Brassen erfolgte mit der 45%-igen finanziellen Unterstützung des MOHOSZ Herdenersatz- und Entwicklungszielansatz (ÁPFE-III / 4 / 2801-20 / 2021.), mit dessen Hilfe unser Verein den Ersatz der Brassen und Raubtiere der von ihr verwalteten Wassergebiete.
Neben der MOHOSZ-Unterstützung der Szentgotthárdische Fischerverein für die Anlage des Hársas-Sees und der Grenzschutz Körmendi für den Einsatz des Magyarszecsődi-Sees. auch finanziell unterstützt.